Die meisten Starterbatterien bestehen heutzutage zum größten Teil aus zwei verschiednen Stoffen: Schwefelsäure und Blei. Dabei bestehen die positiven Elektroden aus Bleidioxid und die negativen aus feinem Schwammblei. Die Schwefelsäure bildet den Elektrolyten. Dieser ermöglicht den Stromfluss der Ioden zwischen den Elektroden.
Bei Starterbatterien werden positive und negative Elektroden abwechselnd zu Plattenblöcken verschweißt. Zwischen den Elektroden befindet sich ein Separator, der für die Isolierung der positiven und negativen Platte verantwortlich ist. Als Beispiel ergeben sechs solcher Plattensätze in Reihe geschaltet eine 12 Volt Batterie.